© Ingeborg Krause

Gabriele Forberg-Schneider

Seit 1997 Vorsitzende des Kuratoriums auf Lebenszeit

Studierte Politische Wissenschaft und Philosophie bei Eric Voegelin, Kurt Sontheimer und Ernesto Grassi. Kurzes „Gastspiel“ bei der Kommission der EWG in Brüssel. Journalistische Ausbildung und freie Mitarbeit bei Funk und Presse. Freie Verlagsmitarbeit

Herausgeberin und Übersetzerin von Belletristik, Architektur-, Fotografie- und Kunstbüchern

Herausgeberin (Auswahl):

  • Gustave Doré, Das graphische Werk, 2 Bde., Verlag Rogner & Bernhard
  • Eugène Atget, Lichtbilder, Verlag Rogner & Bernhard

Übersetzungen (Auswahl):

  • Jean-Claude Garcias, Charles R. Mackintosh, Birkhäuser Verlag (zusammen mit Achim Schneider als Anton Maria Belmonte)
  • Ch. Moore/ W. Mitchell/ W. Turnbull, Die Poetik der Gärten – architektonische Interpretationen klassischer Gartenkunst, Birkhäuser Verlag (zusammen mit Achim Schneider als Anton Maria Belmonte)
  • Vladimir Nabokov, Deutliche Worte, (Einzeltexte), Rowohlt Verlag
  • Vladimir Nabokov, Eigensinnige Ansichten, (Einzeltexte), Rowohlt Verlag

Verfolgt in ihrem Denken und mit ihrem Handeln immer eine politische Zielsetzung, so auch mit der Initiative zur Gründung der Forberg-Schneider-Stiftung (1997), zusammen mit ihrem im Jahr 2000 verstorbenen Mann Achim Schneider.